Open Innovation

Der Begriff “Open Innovation” bezieht sich auf die Öffnung des Innovationsprozesses von Organisationen und damit auf die aktive strategische Nutzung der Aussenwelt zur Steigerung des Innovationspotenzials. Das Konzept beschreibt die sinnvolle Nutzung von Wissen, das in die Organisation ein- und ausgeht, unter Nutzung interner und externer Kanäle  zur Generierung von Innovationen. Der Begriff “Open Innovation” geht auf Henry Chesbrough (2003) zurück.

Auf der Grundlage des Fachwissens und der Erfahrung unseres Gründers Dr. Clemente Minonne im Bereich des Wissensmanagements und insbesondere des Managements kollaborativer Wissensnetzwerke erfand er www.iBridge.ch, ein globales kollaboratives Netzwerk für offene Innovation, das Innovatoren, Investorinnen, Startups, Unternehmen, Studierende, Stiftungen und staatliche Einrichtungen dabei unterstützt, Projekte und Ideen in echte Innovationsprojekte zu verwandeln.

Der offene Innovationsprozess ist mit dem Wissensmanagement über Organisationsgrenzen hinweg verbunden. Der Kern offener Innovationsnetze ist die Fähigkeit, ein Ökosystem zu schaffen, in dem Einzelpersonen und Organisationen die gemeinsame Schaffung von Werten verbessern und die Schaffung von Wertschöpfungsnetzen ermöglichen können.

Für mehr Information: https://www.iBridge.ch

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